Im Einklang mit dem Biber

Der Biber fühlt sich am Hochrhein wieder heimisch, auch wenn seine Lebensbedingungen noch nicht optimal sind.  

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Beim fleißigen Anknabbern dieses Baume...das Bad Säckinger Münster bewundern.    | Foto: Holger Knöferl/dpa
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Beim fleißigen Anknabbern dieses Baumes hatte der Biber einen tollen Ausblick: Vom Schweizer Ufer aus konnte er die alte Holzbrücke und das Bad Säckinger Münster bewundern. Foto: Holger Knöferl/dpa

BAD SÄCKINGEN. Was den Brandenburgern aktuell ihre Wölfe, sind für einige Bad Säckinger die Biber: ein Grund zur Sorge. In der Rheinaue in Wallbach findet man die Spuren der fleißigen Nager ebenso, wie am deutschen und schweizerischen Rheinufer. Bettina Sättele, Biberbeauftragte des Regierungsbezirks Freiburgs, und Ralf Däubler, Umweltbeauftragter der Stadt Bad Säckingen, mahnen jedoch zu mehr Gelassenheit im Umgang mit den Bibern. Schließlich sorgen die pelzigen Gesellen auch für ein ökologisches Gleichgewicht.

Für Bettina Sättele sind die sichtbaren Nagespuren der Biber an Bäumen kein Problem, sondern eigentlich ein Grund zur Freude. Denn der natürliche Lebensraum des Bibers am ...

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