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Im Dienste des Fortschritts

Im Süden Portugals soll Europas größter Stausee für den wirtschaftlichen Aufschwung des Alentejo sorgen.  

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Wer sich auf der Landstraße von Alqueva kommend dem Guadiana nähert, sieht schon von Ferne über dem Fluss Wolken aus weißem Staub aufsteigen. Sie markieren die Baustelle. Dort, hinter bewaldeten Hügeln nahe der Grenze zwischen Portugal und Spanien, wächst der Alqueva-Staudamm in die Höhe, der bald den größten Stausee Europas auffangen wird. 92 Meter sind geschafft, die letzten vier Meter fehlen noch zur Vollendung. 800 Arbeiter wuseln über die Baustelle und werden klein angesichts ihres eigenen Werkes. Eine Seilbahn ist quer über das ...

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