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Ökologie

Im Denzlinger Wald gibt es sechs Waldrefugien für Artenschutz

Die neuen Denzlinger Waldrefugien sind Teil eines ökologischen Vorsorgekonzepts, das für den Gemeindewald erstellt wurde. Fast 17 Hektar werden nun nicht mehr forstlich genutzt.  

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Totholz ist wertvoller Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen im Wald.  | Foto: Gabriele Hennicke
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Totholz ist wertvoller Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen im Wald. Foto: Gabriele Hennicke
Käferhölzle heißt das Waldgebiet westlich der B3 zwischen Denzlingen und Emmendingen-Wasser, anhand dessen Revierförster Bernd Nold und Trainee Lisa Gollent zeigen, wie es in einem Waldrefugium aussieht. In dem lichten Laubwald stehen gut 180 Jahre alte Eichen, zahlreiche Rotbuchen, dazwischen etwa meterhohe Jungbuchen, einige Stechpalmen mit glänzenden dunkelgrünen Blättern, abgestorbene Bäume und Totholz, hier und da ein gegen Wildverbiss eingezäunter Nadelbaum, der sich bei näherem Hinschauen als Eibe entpuppt.
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