Im Bus fahren ist kein Kinderspiel
108 Realschüler haben von SBG und Polizei Anschauungsunterricht erhalten, wie wichtig der faire Umgang auch für die Sicherheit ist.
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RHEINFELDEN. Faires Fahren in Bus und Bahn, kurz FFIBB, stand gestern Vormittag auf dem Stundenplan für die 108 in diesem Herbst neu an der Realschule eingewiesenen Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse. "Der tote Winkel ist schon eine gefährliche Sache beim Busfahren", meinte Vanessa, eine Fünftklässlerin aus Degerfelden, als sie beim Kreiskrankenhaus nach drei Vollbremsungen aus dem 14 Tonnen schweren Schulbus ausstieg und sich selbst beim Busfahrer rückversichern konnte, wo er sie sieht und wo nicht mehr.
Die Zehnjährige kam somit gleich zu Beginn ihrer Realschulzeit in Kontakt mit dem Bereich "Soziales Lernen", zu welchem die Busschule gehört. Wenn sie dann in der achten Klasse ist, wird sie Gelegenheit erhalten sich auf freiwilliger ...