Auch in Ihringen stand das zu Ende gehende Jahr im Zeichen der Corona-Pandemie. Wie auch nicht? War doch im Winzerort das dörfliche Leben, wie man es kennt, lange Zeit so gut wie außer Kraft gesetzt.
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Feste, kulturelle Ereignisse, Sportevents: abgesagt! Einige Wochen lang konnten nicht einmal Gottesdienste gefeiert werden. Das, was normalerweise einem Jahr Struktur verleiht, worauf sich die Menschen freuen, was ihnen Halt gibt und – das darf nicht vergessen werden – womit einige ihren Lebensunterhalt bestreiten, war in den vergangenen zwölf Monaten auch in Ihringen bestenfalls eingeschränkt möglich. Für den Chronisten gab es außer Corona nicht so viel, worüber er berichten konnte, und eine Rückkehr zur ...