IG Pro Steg setzt jetzt auf Plan C
Die grenzüberschreitende Initiative hakt das alte Kraftwerk ab und konzentriert sich auf den neuen Steg am alten Ort.
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RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Nachdem Plan A und Plan B der IG Pro Steg gescheitert sind, will sich die grenzüberschreitende Bürgerinitiative künftig auf Plan C konzentrieren: Den Bau eines neuen Stegs am alten Ort und darauf achten, dass die Geschichte des Kraftwerks und der Stromerzeugung in Rheinfelden in vollem Umfang dokumentiert wird. In einer Pressekonferenz zogen Ueli Urwyler, Peter Scholer und Kurt Beretta Bilanz und gaben die Neuausrichtung bekannt.
"Wir werden künftig nicht mehr in der Champions League spielen, sondern eher in der Regionalliga", meinte IG-Pro-Steg-Präsident Peter Scholer und kündigte bereits an, dass sich auch der Vorstand der IG Pro Steg bei der Hauptversammlung im Januar personell verändern wird. Bei der Realisierung von ...