"Ich würde am liebsten hier bleiben"
16 ehemalige polnische "Ghettokinder" sind auf Einladung des Maximilian-Kolbe-Werkes in Ballrechten-Dottingen zu Gast.
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BALLRECHTEN-DOTTINGEN (mod). Seit 1983 sind jährlich im Schnitt zwei Gruppen ehemaliger polnischer KZ-Häftlinge oder Ghettokinder zu Gast in Ballrechten-Dottingen. Rund 500 dieser polnischen Opfer der NS-Herrschaft lädt das Maximilian-Kolbe-Werk jedes Jahr nach Deutschland ein.
Betreut werden sie in Ballrechten-Dottingen seit eh und je von Marianne Ries, die sich auch derzeit der 16 Polen annimmt, die als Kinder im Ghetto oder versteckt überlebten. "Für manche ist das ...