"Ich wünsche ihm einen guten Start ins Leben"
BZ-INTERVIEW mit einer Patenfamilie aus Gundelfingen und "ihrem" Patenkind im indischen Naya Jeevan.
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Es trennen sie Tausende von Kilometern, und doch haben sie eine Verbindung zueinander: Paten und Kinder im Ausland. Ursula Mohr aus Gundelfingen ist seit 2004 Patin und unterstützt die Mädchen von Naya Jeevan. Die Gespräche führte Frauke Wolter.
BZ: Frau Mohr, warum haben Sie sich für eine Patenschaft bei "Wasser ist Leben" entschieden?Mohr: Wir haben das Projekt über die Hebel-Schule in Gundelfingen kennengelernt. Es hat uns beeindruckt, weil es so solide ist und man es sich vorstellen ...