"Ich wollte kämpfen - mit der Waffe "

Wanda war 16, als sie den ersten Deutschen tötete, Halina überlebte in der Kanalisation - Erinnerungen an den Warschauer Aufstand vor 60 Jahren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wanda Stawska war 16, als sie sich der im Untergrund operierenden Heimatarmee anschloss. Auf die sehnlichst erwartete Stunde "W" (Wolnosc für Freiheit) hatte sie sich zwei Jahre bei den Pfadfindern vorbereitet. "Endlich! Wir würden kämpfen. Wir hatten die Freiheit schon vor Augen", erinnert sich die heute 76-Jährige an den 1. August 1944. Sie hatte schießen gelernt, konnte die deutschen Polizei-, SS- und Wehrmachtsränge unterscheiden, kannte die Stadtteile Mokotow und Centrum Warschau wie ihre Westentasche. Im Aufstand würde sie Meldegängerin sein.
In Warschau wusste jeder Pole, was die "Stunde W" bedeutete. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel