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"Ich wollte in die Luft"

ZISCH-INTERVIEW mit dem Einsatzteam von Christoph 54.  

  • Benjamin Brock, Vivien Hantschel, Anne Kaltenbach und Leonie van Oosterum, Klasse 4, Grundschule Tunsel (Bad Krozingen)

  • Fr, 23. Mär 2018
    Zisch-Texte

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Das Team von Christoph 54 besteht immer aus drei Personen: dem Notarzt, einem Rettungsassistenten beziehungsweise Notfallsanitäter und dem Piloten. Wir durften ein Einsatzteam bei unserem Besuch in der Station der DRF Luftrettung interviewen: Notarzt Thorsten Hammer, Rettungsassistent Ralf Mewes und den Piloten Reinhard Drescher. Benjamin Brock, Vivien Hantschel, Anne Kaltenbach und Leonie van Oosterum haben die Fragen und Antworten aufgeschrieben.

Zisch: Wie viele Stunden arbeiten Sie in der Woche?
Hammer: Ich arbeite in der Universitätsklinik hier in Freiburg und in der Station der DRF Luftrettung zusammen insgesamt etwa 42,5 Stunden pro Woche.
Zisch: Um wie viel Uhr beginnt Ihr Arbeitstag?
Mewes: Wir fangen um etwa 7.30 Uhr an. Dann prüft der Arzt gemeinsam mit dem Rettungsassistenten die medizinischen Geräte und der Pilot den Hubschrauber. Um acht Uhr sind wir dann startklar für den ersten Notfall.
Zisch: Wie viele Menschen arbeiten in der Station der DRF Luftrettung in Freiburg?
Mewes: Es arbeiten etwa 23 Menschen in der Station der DRF Luftrettung in Freiburg.
Zisch: Wie viele Einsätze hatten Sie schon seit Beginn des neuen Jahres?
Drescher: Wir hatten bisher 91 Einsätze.
Zisch: Wie sind Sie, Herr Mewes, auf den Beruf des Rettungsassistenten gekommen?
Mewes: Ich habe zuerst als Zivildienstleistender beim Roten Kreuz gearbeitet. Nach einer Ausbildung zum Großhandelskaufmann habe ich dann anschließend als Rettungsassistent beim Roten Kreuz gearbeitet. In dieser Zeit wurde bei mir das Interesse an der Luftrettung geweckt, und so bin ich zur DRF Luftrettung gekommen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 23. März 2018: PDF-Version herunterladen

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