"Ich will ein gutes Einvernehmen"
Spediteur Dischinger will nicht als Verhinderer des Kompromisses für das Verkehrsproblem Batzenberg gelten / Sorge im Hexental.
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HEXENTAL/BATZENBERG. Viel Entlastung, wenig Enttäuschung, ein Ergebnis, mit dem alle Betroffenen leben können – dieses – zugegeben nicht einfache – Ziel hat sich die Projektgruppe "Verkehrskonzept Batzenberg" zur Lösung des Verkehrsproblems in der Region gesetzt. Wie viele Stolperfallen aber tatsächlich auf dem Weg dorthin liegen, wird durch die jüngsten Diskussionen in den Gemeinderäten Ehrenkirchen und Schallstadt (die BZ berichtete) deutlich. Was den Anwohnern an der B 3 helfen würde, könnte Bürger im Hexental und Unternehmen wie die Spedition Dischinger belasten.
Erstaunt und auch enttäuscht ist Karlhubert Dischinger über das, was er in den vergangenen Tagen hören und lesen musste. Zu Unrecht fühlt sich der Geschäftsführer der Spedition Dischinger in Kirchhofen und Präsident des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg (VSL) in öffentlichen Gemeinderatssitzungen als Verhinderer einer Kompromisslösung innerhalb der Projektgruppe hingestellt. Tempolimits und Tonnagebeschränkungen auf den B 3-Ortsdurchfahrten Norsingen und Schallstadt ...