Freiburger Angell-Schulen
"Ich möchte hier die besten Schüler versammeln"
Private Schulen boomen. In Freiburg sind die Angell-Schulen stetig gewachsen, aus einem einzelnen Schulgebäude wurde ein ganzer Gebäudekomplex. 20 Millionen Euro wurden seit 1987 investiert. Ein Interview mit Schulleiterin Antoinette Klute-Wetterauer.
Fr, 12. Nov 2010, 16:45 Uhr
Freiburg
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m Jahre 1986 übernahm Antoinette Klute-Wetterauer die Leitung der Angell-Schule in der Lessingstraße 12 mit damals 37 Schülern. Mittlerweile strebt die 64-Jährige für das kommende Jahr die 2000er-Marke an. Mit der 64-jährigen Oberstudiendirektorin sprach Frank Zimmermann.
IBZ: Frau Klute-Wetterauer, wie erklären Sie sich den Boom der privaten Schulen?Antoinette Klute-Wetterauer: Wir bieten hier einen ganzheitlichen Ansatz in der Erziehung und der Bildung auf Grundlage der Wertevermittlung an – im Mittelpunkt steht das Kind in seiner schulischen und persönlichen Entwicklung. Die Schule begreift sich nicht mehr als bloße Wissensvermittlerin, sondern wird zum Ort des sozialen Lernens. Wir händigen nicht nur ein Abiturzeugnis aus, ...