"Ich möchte auf jeden Fall zurück nach Nepal"
BZ-INTERVIEW mit Ingrid Schneider-Winter aus Müllheim, die in einem Kinderheim in Kathmandu gearbeitet hat und wegen Corona ihren Aufenthalt abbrechen musste.
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MÜLLHEIM. Zwei Monate wollte die pensionierte Pädagogin Ingrid Schneider-Winter aus Müllheim als Senior-Praktikantin in einem Kinderheim in Nepals Hauptstadt Kathmandu arbeiten. Wegen der Corona-Pandemie musste sie den Aufenthalt nach fünf Wochen abbrechen und nach Deutschland zurückkehren. Dorothee Philipp sprach mit Ingrid Schneider-Winter über die Hintergründe des Projekts "Haus der Hoffnung – Hilfe für Nepal/Self Help Nepal" und ihre Eindrücke von dort.
BZ: Wie sind Sie mit dem Projekt bekannt geworden?Schneider-Winter: Ellen Dietrich, eine Kollegin, die ich während meiner Zeit im Referat Schule und Bildung des Regierungspräsidiums Stuttgart kennenlernte, hat vor über 20 Jahren eine kleine Einrichtung für die Betreuung von 14 Kindern und Jugendlichen aus ärmlichen Verhältnissen übernommen und weiterentwickelt. Inzwischen hat das "Haus der ...