"Ich habe noch einige andere Eisen im Feuer"
BZ-INTERVIEW mit Atai Keller, Geschäftsführer des Arbeitskreises Alternative Kultur (AAK), über seinen angekündigten Abgang und was danach kommt.
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Große Veränderungen stehen für den Arbeitskreis Alternative Kultur (AAK) an: Eine gemeinderätliche Kommission berät über neue Strukturen für ein Kulturhaus im E-Werk. Wenige Monate, bevor es konkreter wird, geht Geschäftsführer Atai Keller. Mit ihm sprachen die BZ-Redakteurinnen Julia Littmann und Maikka Kost.
BZ: Die Nachricht, dass Sie aufhören, kam überraschend. Was bewegt Sie dazu, gerade jetzt zu gehen?Keller: Ich habe das Alter erreicht, wo man entweder noch einmal was macht oder es sein lässt und für alle Zeiten in seinem Job sitzen bleibt. Ich finde, dass Jobs wie der meine nicht für die Alterssicherung gedacht sind. Ich habe dazu ein bisschen ...