Account/Login

"Ich habe korrekt gehandelt"

Der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser, der von Vodafone 30 Millionen Euro kassierte, diffamiert die Staatsanwälte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

DÜSSELDORF. Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser erwartet im Düsseldorfer Untreue-Prozess seine vollständige Rehabilitierung. Den Staatsanwälten hielt er am dritten Verhandlungstag in seiner fast dreistündigen Stellungnahme schwere Versäumnisse, "grobe Irreführung" und "plumpe Tricks" vor. Er selbst und auch die übrigen fünf Angeklagten hätten sich bei der Gewährung der Abfindungen äußerst korrekt verhalten.

Der Untreue-Vorwurf sei absurd. "Da es keine Tat gegeben hat, kann es auch keine Beihilfe geben", sagte Esser. Er ist im Mannesmann-Prozess wegen Beihilfe zur Untreue angeklagt. Ruhig, selbstbewusst und ohne ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel