"Ich glaube, dass wir das Bad halten"
BZ-INTERVIEW mit Michaela Benitz, die nach 20 Jahren an der Spitze des Fördervereins Freibad Neustadt jetzt kürzer tritt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Michaela Benitz hat sich nach 20 Jahren als Vorsitzende des Fördervereins Freibad Neustadt aus der ersten Reihe und von der Verantwortung verabschiedet. 20 Jahre voll des eigenen Einsatzes und der engen Zusammenarbeit mit einer wachsenden Zahl von Mitstreitern für den Erhalt des Freibads. Im Interview mit Peter Stellmach blickt sie zurück.
BZ: Frau Benitz, nach 20 Jahren an der Spitze haben Sie Ihr Amt zur Verfügung gestellt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge?Benitz: Nein, kein weinendes Auge. Ich bleibe ja in Verbindung mit dem Verein und mit dem Freibad, als Mitglied und als Badegast. Ich habe eine große Aufgabe weitergegeben, weil ich nicht mehr die Zeit dafür habe, ich bin so eingespannt als Oma, die ihre Töchter bei den Enkeln unterstützen möchte. Ich freue mich auf die neue Rolle, und dass ich nicht mehr ganz vorne kämpfen muss.
BZ: Und Sie können loslassen im vollen ...