"Ich gebe mich nie der Völlerei hin"
BZ-Umfrage unter Mitarbeitern des Gesundheitswesens zu ihrer persönlichen Einstellung zum Fasten
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RHEINFELDEN. Mit dem gestrigen Aschermittwoch hat die Fastenzeit offiziell begonnen. Fasten, also ein Verzicht auf Zeit, gilt unter Aufsicht als besonders gesund. Nicht immer geht es dabei darum, gar nichts zu essen. Manche "fasten", indem sie Fleisch oder Tabak eine Zeit lang weglassen. Ob auch Personen aus dem Rheinfelder Gesundheitswesen mitmachen, hat unsere Praktikantin Hanna Völkle erfragt.
Gustav Mellert (Drogenberatungsstelle, 51): Ich persönlich faste nicht, aber eigentlich ist das Fasten eine sinnvolle Sache. Sechs Wochen nicht zu rauchen oder keinen Alkohol zu trinken, ist durchaus machbar. Heilfasten, also sich den ganzen Tag nur von Gemüsebrühe zu ...