"Ich bin sehr gern für die jungen Leute da"
BZ-INTERVIEW mit Stadtjugendpfleger Dietmar Hermann / Der gelernte Zahntechniker und Waldorflehrer geht nach knapp 24 Jahren Ende Juli in den Ruhestand.
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SCHOPFHEIM. Nach knapp 24 Jahren geht Stadtjugendpfleger Dietmar Hermann Ende Juli in den Ruhestand. Er ist Ansprechpartner für junge Leute, die ins Schopfheimer Jugendzentrum kommen. Über seine Arbeit, was sie bewirkt und was sich in den 24 Jahren verändert hat, sprach Redakteurin Marlies Jung-Knoblich mit Dietmar Hermann.
BZ: Wann haben Sie mit der Jugendarbeit in Schopfheim begonnen?Hermann: Das war am 1. September 1991, damals noch im alten Pfluggebäude. Dazu muss ich sagen, dass ich als Quereinsteiger kam. Erst habe ich so eine Art Hausmeisterjob gemacht, dann erhielt ich von der Stadt eine Festeinstellung für die Jugendarbeit. Das war 1993, als das JuZ in den Neubau ins Schlattholz zog.
BZ: Was haben Sie beruflich gelernt?
Hermann: Ich war 22 Jahre lang Zahntechniker. ...