"Üppig, bunt und im Grunde darf man machen, was man will", so beschreibt Modistin Christine Zipser die Hüte zur Bad Säckinger Wiiberfasnacht. Wie sie einen solchen Hut herstellt, hat sie der BZ gezeigt.
Nach Schulabschluss war ihr Traumberuf Schreinerin. Das klappte nicht, stattdessen lief ihr die Modistinnenausbildung über den Weg. Heute stellt sie in ihrem eigenen Geschäft Hüte für die Bad Säckinger Wiiberfasnacht her: Hutmacherin Christine Zipser. Foto: Lara Wehler
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Hüte für die Bad Säckinger Wiiberfasnacht am dritten Faißen stellt Modistin Christine Zipser besonders gerne her. "Da kann man mal so richtig ausflippen", sagt sie in ihrem Geschäft an der Rheinbrückstraße. Es ist ein kalter Januartag. Der Wind pfeift die Gassen der Bad Säckinger Innenstadt entlang. Die wenigen Menschen, die draußen unterwegs sind, haben es eilig, ins Warme zu kommen.
Das Treiben auf der Rheinbrückstraße kann Christine Zipser von ihrem Geschäft aus gut beobachten. Der etwa 20 Quadratmeter große Laden hat bodentiefe Fenster, die den Blick auf die Vorbeieilenden freigeben. An einem dieser Fenster steht ihr Arbeitsplatz: ein Holztisch, der einen ...
"Üppig, bunt und im Grunde darf man machen, was man will", so beschreibt Modistin Christine Zipser die Hüte zur Bad Säckinger Wiiberfasnacht. Wie sie einen solchen Hut herstellt, hat sie der BZ gezeigt.
