Hüter des Euro in Nöten
Europäische Union lockert Schrauben der Stabilitätspolitik / Ein Ärgernis für die "Kleinen".
Gerhard de Groot
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Das Vertrauen in den Euro steht und fällt mit der finanziellen Stabilitätspolitik der zwölf Staaten, die sich an der Gemeinschaftswährung beteiligen. Überwachungsbehörde ist die EU-Kommission. Doch die hat schon im diesem Frühjahr erfahren müssen, dass ihre Warnungen gerne in den Wind geschlagen werden, wenn sie nicht in die innenpolitische Landschaft des betroffenen Landes passen.
Jetzt, angesichts der schwächelnden Wirtschaftsentwicklung, der entsprechend verminderten Steuereinnahmen und der wachsenden Defizite, lockert EU-Währungskommissar Solbes ...