Holzdiebe werden immer dreister
Aufbereitetes Brennholz wird oft am helllichten Tage gestohlen / Förster kündigen konsequenteres Einschreiten an.
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BONNDORF. Wer mit Holz heizt, so sagt der Volksmund, hat dreimal warm: einmal, wenn er das Holz im Wald schlägt, zersägt und spaltet, das zweite Mal, wenn er den Brennstoff in sein Holzlager verfrachtet und das dritte Mal, wenn es im Ofen verbrennt. Manchen Zeitgenossen scheint diese "Dreifach-wirkung" eine zu viel. Sie sparen sich das Schwitzen beim Fällen, Sägen und Spalten. Anstatt für diese "Dienstleistung" jedoch angemessen zu bezahlen, bedienen sie sich widerrechtlich an fertigem Brennholz, das andere in mühseliger Kleinarbeit aufbereitet haben und irgendwo in Wald und Flur zwischenlagern.
Immer häufiger beobachtet Stadtförster Steffen Wolf, dass Holz scheinbar als freies Gut gilt und nach Belieben eingesammelt wird. Bei einem besonders dreisten Vorfall lud ein Holzdieb einen ganzen Anhänger mit fertig aufbereitetem Brennholz voll. Das Glück ...