Account/Login

Holland rüttelt am Sterbehilfetabu

In den Niederlanden wird aktive Sterbehilfe durch den Arzt toleriert. Die Folge: Zumindest offiziell nimmt die Zahl der Fälle ab.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Für die Gegner einer Gesetzgebung, die eine aktive Sterbehilfe zulässt, gilt sie als warnendes Beispiel: In den Niederlanden kommt seit dem Jahr 2002 ein Arzt, der seinem Patienten beim Sterben hilft, in der Regel straffrei davon. Ein Dammbruch, schimpfen viele, der nur zu immer mehr Fällen von Sterbehilfe führe. Aber stimmt das wirklich?

Man kann den Niederländern nicht vorwerfen, sie hätten es sich leicht gemacht. Erst wenn Arzt und Patient keinen anderen Ausweg mehr sehen und beide noch einmal sorgfältig alle Möglichkeiten erwogen haben, darf ein Mediziner ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel