Account/Login

Hoher Preis eines Rituals

Genitalverstümmelung bei Mädchen verursacht laut WHO neben Leid auch Milliardenkosten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Waris Dirie wurde selbst beschnitten u...mpferinnen gegen Genitalverstümmelung.  | Foto: Stephanie Pilick
Waris Dirie wurde selbst beschnitten und ist heute eine der prominentesten Kämpferinnen gegen Genitalverstümmelung. Foto: Stephanie Pilick

GENF (dpa). Es soll ein Keuschheitsritual sein, ist aber Gewalt gegen kleine Mädchen: die Genitalverstümmelung. Die damit oft lebenslang verbundenen Komplikationen verursachen enorme Kosten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf bezifferte sie am Donnerstag anlässlich des internationalen Tags für "Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" mit 1,4 Milliarden Dollar (knapp 1,3 Milliarden Euro) pro Jahr.

Komplikationen durch die Genitalverstümmelung bei Mädchen sind eine schwere Belastung für die Gesundheitsbudgets der Länder, in denen diese Praxis verbreitet ist. Wie die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel