Hoher Krankenstand erschwert die Arbeit der Sozialstation
Die Sozialstation St. Blasien verzeichnete im Jahr 2016 ein Defizit / Vorbereitungen für Start der Tagespflege in Häusern laufen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Die regionale Vereinsversammlung der Sozialstation St. Blasien unter dem Vorsitz von Christof Eckert, Vorstandsmitglied der Vereins "Kirchliche Sozialstationen Hochrhein", im Theophil-Lamy-Haus, stand im Kraftfeld des Jahres 2016 und ging unter anderem auf die Pflege in Zahlen, das Jahresergebnis 2016, die Tagespflege in Häusern und Caritas Young Care ein. Als neues Gesicht und als stellvertretenden Pflegedienstleiter der Sozialstation und Tagespflege hieß man Christoph Geiß aus Todtmoos willkommen.
"Hinter nüchternen Zahlen verbergen sich Familiensituationen und Notlagen", betonte Gertrud Steßl, Einsatzleiterin für die Dorfhelferinnen, als sie Einblick in die Arbeit der Dorfhelferinnen gab. Im vergangenen Jahr, sagte sie, seien 21 Familien mit 44 ...