Hohe Wellen bei der Schwimm-WM
Verkürzte Doping-Sperren sorgen in Kasan für Unmut.
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KASAN (sid/BZ). Julija Jefimowa bescherte Russland unter dem ohrenbetäubenden Jubel das erste WM-Gold in Kasan, Sun Yang schnappte Paul Biedermann Silber vor der Nase weg – aber eigentlich hätten beide gar nicht starten dürfen. Spätestens als die prominentesten Sünder der jüngsten Vergangenheit auf dem Siegerpodest standen, schlug das Thema Doping bei der Schwimm-WM hohe Wellen.
"Es ist immer schade, wenn die Regeln unterschiedlich ausgelegt werden", sagte Bundestrainer Henning Lambertz und bemühte sich um diplomatische Töne. Dass aber ausgerechnet die Schwimmhelden Russlands und Chinas mit verkürzten Sperren ...