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Hoffnung aus der Tiefkühltruhe

Für teures Geld frieren Firmen das Nabelschnurblut von Neugeborenen ein – lohnen wird sich das nur selten.  

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Sie ist gut einen halben Meter lang, meist spiralig gedreht, enthält 80 bis 90 Milliliter Blut und landet nach der Entbindung samt Plazenta im Organabfall der Geburtsklinik: die Nabelschnur. Dass das Blut der Nabelschnur – etwa eine Tasse voll – wertvolle Zellen ihres Kindes enthält, wissen viele Eltern nicht. So hat ein an Leukämie erkranktes Mädchen vor zwei Jahren nach einer Chemotherapie Zellen aus seinem ...

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