Höllsteiner Nahwärme kostet zuviel
Beratungsfirma rät der Gemeinde ab, sich als Betreiber zu engagieren / Ein Einstieg Maulburgs würde einiges verändern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN-HÖLLSTEIN. Verdüstert haben sich die Aussichten auf den baldigen Aufbau eines Nahwärmenetzes in Höllstein. Zwar ist das Interesse im größten Steinener Teilort groß, die potenziellen Anschlussnehmer verteilen sich aber über ganz Höllstein. Und weil es an größeren Wärmeabnehmern fehlt, fehle die wirtschaftliche Perspektive, hieß es am Dienstag im Gemeinderat. Diskutiert wurde, ob die Nachbargemeinde Maulburg mit dem Gewerbegebiet West ins Boot geholt werden kann.
Weit verstreute Interessenten: Für die beim Höllsteiner Nahwärmekonzept federführende Beratungsfirma Endura hatte Sabine Barden die Zahlen aufbereitet. Es habe einen erfreulichen Rücklauf bei den Fragebögen gegeben. 133 Höllsteiner hätten ein grundsätzliches Interesse bekundet, künftig Nahwärme zentral zu beziehen, statt einen eigenen Heizkessel ...