Höherer Hiebsatz wegen Sturm
Aber große Nachfrage nach Holz aus Göschweiler Wald.
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LÖFFINGEN-GÖSCHWEILER. Viel Arbeit erforderte der in diesem Jahr durch Sturm und Käferholz über das ganze Göschweiler Revier verteilte außerplanmäßige Hieb (37 Prozent). Hinzu kamen die jüngsten Sturmschäden vom 3. Oktober (400 Festmeter), wie Revierleiter Christoph Birkenmeier bei der Vorstellung des Hiebs- und Kulturplanes in der Ortschaftsratsitzung berichtete. Mit so genannten zufälligen Nutzungen rechnet man daher auch in den nächsten Jahren, da die Bestände aufgerissen sind und etliche Flächen auf trockenen und sonnigen Hängen stocken.
Der planmäßige Hieb von 3600 Festmetern wird bis zum Ende des Jahres nach der ...