Höher ist keine
Bei Schwäbisch-Hall sind Windmühlen in Betrieb gegangen, die auch als Pumpspeicher genutzt werden.
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GAILDORF. In Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall sind kürzlich die höchsten Windkraftanlagen der Welt ans Stromnetz gegangen. Spektakulärer noch als die Dimension der Bauten ist allerdings der Grund für diese Höhe: Die Anlagen stehen jeweils auf einem 40 Meter hohen Wassertank aus Beton, der als Oberbecken eines Pumpspeicherkraftwerks dient. So will die Betreiberfirma Naturspeicher GmbH, die zur Firmengruppe Max Bögl gehört, künftig dem Stromnetz Flexibilität liefern.
Die vier Windkraftanlagen auf den Limpurger Bergen haben Nabenhöhen von 155 bis 178 Meter. Bei einem Rotordurchmesser von 137 Metern reichen die Blattspitzen bis auf 246,5 Meter empor. Die explizit für das Binnenland entwickelten Anlagen des niedersächsischen ...