"Höchste Zeit, aktiv zu werden"
150 Zuhörer bei Bürgerversammlung zum Polder Meißenheim.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM. In einer ersten öffentlichen Veranstaltung zum Polder Ichenheim/Meißenheim/Ottenheim (IMO) informierten Vertreter der Gewässerdirektion und des Landratsamtes Bürgerinnen und Bürger der drei betroffenen Gemeinden über das geplante Projekt. Damit rückt nun auch für Meißenheim - der Gemeinde, die am meisten von den Auswirkungen des IMO-Polders betroffen ist - die Zeit heran, sich intensiver damit auseinander zu setzen. Dies machte Bürgermeisterin Gerlinde Kleis in ihrem Schlusswort deutlich: "Es ist höchste Zeit für uns, aktiv zu werden."
Knapp 150 Zuhörer hatten sich in der Turn- und Festhalle eingefunden, darunter auch viele aus Schwanau und Neuried, um unter der Moderation von Heidi Götz, der ersten Landesbeamtin, zunächst den Ausführungen von Wolfgang Migenda, dem Projektgruppenleiter Lahr der Gewässerdirektion, über den Sinn und Zweck des Integrierten Rheinprogramms zu ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
