Basel
Hochhaus-Pläne bleiben strittig
Basel braucht zusätzlichen Wohnraum, die im Osten und Süden angedachte Bebauung stößt aber auf Protest und muss vors Volk.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Über kurz oder lang wird sich Basel an eine neue Skyline gewöhnen müssen. Schließlich wächst die Stadt, die über fast keine Baulandreserven mehr verfügt und eine Leerwohnungsquote von 0,2 Prozent hat, nach allen Prognosen weiter. Planer empfehlen daher längst eine vertikale Ausdehnung, also höhere Häuser. Gegen die vom Basler Großrat verabschiedete Zonenplanrevision, die unter anderem in Kleinbasel im Hirzbrunnenquartier im Osten 13 bis zu 75 Meter hohe Wohnhochhäuser ermöglichen will, regt sich jedoch Widerstand.
Schon einmal hagelte es Widerspruch, als die Stadt einen Teil der an den Stadträndern bestehenden Familien- oder Schrebergartenareale in Bauland umwandeln wollte. 80 Prozent dieser Gärten müssen jetzt aber erhalten bleiben, wie das Volk 2012 im Sinne der ...