Ultraleichtflieger starten seit Jahren in Schallstadt-Mengen. Jetzt beantragen sie eine unbefristete Starterlaubnis. Der Gemeinderat macht seine Ablehnung deutlich. Entschieden wird aber woanders.
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An 32 Quadratmetern Stoff hängen mit ein paar Leinen Motor und Mensch – das macht wohl die Faszination dieser urwüchsigen Art des Fliegens aus: ohne schützende Hülle, Wind und Wetter ausgesetzt mit bis zu 50 Stundenkilometern durch die Lüfte zu sausen. Seit einigen Jahren starten und landen Ultraleichtflieger in Mengen. Die Genehmigung dafür sorgte immer wieder für Ärger. Jetzt wollen sie eine unbefristete Verlängerung der Genehmigung. Doch im Ort ist ihre Landebahn nicht wirklich willkommen.
Camill Freyler aus Schallstadt ist ein spät Berufener, der ...