Hitzige Debatte um gefährliche Orte
Kriminologe Hefendehl und sein Mitarbeiter Bach kritisieren das Ausrufen von Kriminalitätsschwerpunkten / Publikum gespalten.
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Die Polizei hat Teile der Stadt zu Kriminalitätsschwerpunkten erklärt. Das kritisieren Roland Hefendehl und Jakob Bach vom kriminologischen Institut der Uni als "unredlichen Aktionismus". Ihr gut besuchter Vortrag "gefährliche Orte, gefährliche Suche" stieß auf viel Zustimmung, bei einigen Zuhörern aber auf Unverständnis und harte Kritik.
Die Kriminalität setzen Presse und Polizei mit Orten in Beziehung, stellte Bach fest. Der Raum an sich sei aber nichts Gefährliches, erklärte der Mitarbeiter vom ...