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Hitchcocks Lampe in der Milch hat ausgedient

  • Fr, 09. Mai 2003
    Computer & Medien

     

Der 10. Stuttgarter Kongress für digitale Medienproduktion.

In Alfred Hitchcocks Film "Verdacht" trug Cary Grant ein Glas vergiftete Milch die Treppe hinauf zu seiner Geliebten, um sie zu ermorden. Hitchcock hatte eine brennende Lampe in das Glas gestellt, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer darauf zu lenken und so die Spannung zu erhöhen. Das war im Jahre 1941. Wenn diesen Sommer Keanu Reeves in "Matrix-Reloaded" auf der Leinwand Action-Fans fesselt, braucht es keine kleinen Lämpchen mehr. Denn Spannung schaffen Bilder, die Computer Artists an ihren Rechnern ertüftelt haben.

Dieser Tage belebte der 10. Kongress für digitale Medienproduktion, kurz FMX, das Stuttgarter Haus der Wirtschaft. Prominente Computerkünstler der führenden Industrienationen tauschten sich über das junge Medium aus. Sie stellten die neuesten Techniken und Programme vor, hielten Workshops ab und ...

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