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Hinunter in den Bergkeller, hinauf auf Bergeshöhen

BZ-INTERVIEW: Der Jazzbassist Dieter Ilg spielt in Oberbergen und nimmt dann auf Schloss Elmau ein Live-Album auf.  

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An zwei besonderen Orten spielt der Bassist Dieter Ilg an diesem Sonntag und in der kommenden Woche. Mit seinem Trio "Otello", mit dem er Motive aus Verdis gleichnamiger Oper in Jazz umsetzt, tritt er erst in Oberbergen, im Bergkeller des Schwarzen Adlers, auf, um dann nächste Woche mit Pianist Rainer Böhm und Schlagzeuger Patrice Heral, im Schloss Elmau eine Live-CD aufzunehmen. Über die Auftritte und die Bedeutung des Spielortes für seine Musik sprach Thomas Steiner mit Ilg.


BZ: Dieter Ilg, wie wichtig ist für Sie bei einem Auftritt der Ort, an dem Sie spielen?
Dieter Ilg: Wichtig und unwichtig zugleich. Natürlich hat die Zahl der Zuhörer auch eine Bedeutung. Was nicht heißt, dass man nicht bei dreißig Leuten ein großartiges Konzert geben kann, aber dreißig Leute in einem kleinen Raum haben eine andere Wirkung als dreißig ...

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