Hinterzarten zu gestalten, reizt die Kandidaten
BZ-INTERVIEW mit den Bürgermeisterkandidaten Winterhalder, Ptok, Wössner und Baier / Alle verlegen im Falle der Wahl ihren Lebensmittelpunkt in den Ort.
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HINTERZARTEN. Ein neuer Bürgermeister für Hinterzarten wird am Sonntag, 25. April gewählt. Vier Männer und eine Frau bewerben sich um die Nachfolge von Hansjörg Eckert, dessen letzte Amtsperiode nach 24 Jahren im Juni 2010 ablaufen wird. Eugen Winterhalder, Jürgen Ptok, Elke Wössner und Alf W. Baier im BZ-Interview. Die Antworten von Klaus-Michael Tatsch waren bereits am Mittwoch, 14. April zu lesen.
BZ: Was reizt Sie am Bürgermeisteramt ?Winterhalder: Die Politologin und Philosophin Hannah Arendt spricht mir aus dem Herzen: "Politik ist angewandte Liebe zum Leben". Kommunalpolitik in Hinterzarten ist für mich gemeinsam kreativ Ideen entwickeln, für gemeinsamen Anliegen begeistern – wenn das gelingt, lässt sich viel erreichen. Aber dafür kommt für mich nur Hinterzarten in Frage, weil es für mich die schönste Gemeinde des Hochschwarzwaldes ist und, weil sie mir in den bald 20 Jahren, die ich mit meiner Familie hier lebe, ans Herz gewachsen ist.
Ptok: Die Vielseitigkeit der Aufgaben sowie die Gestaltungsmöglichkeiten und die Selbstständigkeit (eigener Herr).
Wössner: Ich möchte nicht nur "verwalten", sondern auch "gestalten." Mit meiner fachlichen Kompetenz und Verwaltungserfahrung will ich innovative Impulse weitergeben und gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern und dem Gemeinderat "Bewährtes" erhalten und zum Wohle aller "Neues" für eine gute Zukunft in Hinterzarten gestalten.
Baier: Mich reizt das Bürgermeisteramt in Hinterzarten mit der Möglichkeit, eine positive (Weiter)Entwicklung der Gemeinde und ihrer Region mittel- und ...