Account/Login

Staatsschuldenkrise

HINTERGRUND: Die Banken wollen kein Staatsgeld

Die EU-Staaten sollen notfalls Milliarden in Europas Geldhäuser pumpen – doch deutsche Banken sind alles andere als begeistert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Während der Finanzkrise mussten Staaten Banken retten. Die Staatsschuldenberge wuchsen enorm. Nun müssen Staaten gerettet werden. Damit deswegen nicht erneut Banken an den Rand des Ruins geraten, sollen sie sich mit mehr Eigenkapital stärken. Notfalls soll die Politik ihnen Geld aufzwingen, schlägt Brüssel vor. Doch Deutschlands Banken wollen das Geld nicht. Sie fürchten um ihre Eigenständigkeit.

Deutschlands mächtigster Banker Josef Ackermann sagte am Donnerstag: "Die Deutsche Bank wird alles tun, dass wir auch dieses Mal kein Staatsgeld brauchen." Dies könne unter Umständen heißen, "die Bilanzen massiv zu kürzen, vielleicht sogar, sich von Dingen zu trennen, die durchaus im strategischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel