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Himmel und Hölle

Kinshasas Jugend macht Dauerparty – "Weil wir unsere Schmerzen irgendwie loswerden müssen". Eindrücke aus Kongos Hauptstadt vor den Wahlen / .  

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Wer Kinshasa als liebenswert bezeichnet, ist entweder ein afrophiler Heuchler, oder hat nach all dem warmen Primus-Bier und den verkohlten Kochbananen den Geschmack verloren. Kinshasa ist eine Pestbeule.
Die Stadt war von den belgischen Kolonialherren für 400 000 Menschen angelegt worden, ist aber inzwischen auf acht Millionen Einwohner – und zwanzig Millionen kleine Müllhalden angeschwollen. Kinshasa stinkt. Gegen Abend sollte man die Nebelleuchten einschalten (die natürlich keiner hat), um im Smog noch was zu sehen. Und wenn man in einer Straßenkneipe endlich einen Platz gefunden hat, kann man froh sein, wenn der nicht neben dem aufgebrochenen Kanalisationsrohr liegt. Einst wurde die am ...

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