Hilfsgemeinschaft FHG stößt immer wieder an Grenzen
Die Freiburger Hilfsgemeinschaft setzt der Ausgrenzung ein zwangloses Miteinander entgegen
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Diese Erfahrung begleitet die Freiburger Hilfsgemeinschaft (FHG) nun schon seit vier Jahrzehnten: "Wir stoßen immer wieder an Grenzen von außen", sagt FHG-Geschäftsführerin Friedhilde Rißmann-Schleip. Alte Vorurteile. Die allgemeine Unsicherheit im Umgang mit Menschen, die anders sind, gehört dazu. Die Angst vor Unverständlichem, das mit dem Stempel "psychisch krank" begreiflich gemacht werden soll. Oder, gerade aktuell, die Kündigung von zwei Wohnungen für Betreute Wohngemeinschaften.
Es waren Freiburger Bürgerinnen und Bürger, die zusammen mit Studierenden 1970 die Freiburger Hilfsgemeinschaft gründeten mit dem Ziel: "Für ein gesundes ...