Hilfe, wenn es dramatisch wird
Hilfesuchende Menschen bekommen Rat von Gleichaltrigen.
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"Bei Jugendlichen reichen oft Kleinigkeiten, um sie in sehr dramatische Situationen kommen zu lassen", erklärt Heike Tisch, Leiterin von U 25. Dieses Projekt des Fachverbandes für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg (AGJ) wendet sich daher seit Herbst 2002 speziell an junge Leute zwischen 15 und 25 Jahren, die in einer Krise daran denken, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Das Besondere daran: Per E-Mail bekommen die Hilfesuchenden Rat von Gleichaltrigen, den so genannten Peerberaterinnen und -beratern. Wobei die jungen Frauen allerdings deutlich in der Mehrzahl sind, bei den Ratsuchenden und bei den ehrenamtlichen Helfern. "Wir hätten uns gewünscht, dass ...