Hilfe kommt nur per Flieger
Viele Lehmhütten sind in der Erdbebenregion im Grenzgebiet von Iran und Pakistan eingestürzt.
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ISLAMABAD/TEHERAN (AFP). Nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 40 Toten in Pakistan und im Iran ist die Hilfe in den Katastrophengebieten angelaufen. Sie gestaltet sich sehr schwierig. Iranische Behörden meldeten das erste Todesopfer, nachdem sie am Dienstag nur von 27 Leichtverletzten gesprochen hatten.
Eine Frau sei bei einem Erdrutsch in Folge des schweren Bebens ums Leben gekommen, sagte der Gouverneur von Khasch, ...