Hilfe für Menschen in Lebenskrisen
Der Arbeitskreis Leben unterstützt und berät Betroffene / Der Förderkreis hat sich aufgelöst, ein Freundeskreis macht weiter.
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FREIBURG. Wie wichtig der "Arbeitskreis Leben" ist, hat Elke A. (Name geändert) vor 13 Jahren erlebt: Damals stand sie nach dem Suizid ihres Mannes plötzlich alleine da mit drei Kindern – und mit vielen Fragen. Bei der Anlaufstelle vom Arbeitskreis Leben (AKL), der sich an Menschen in Lebenskrisen sowie Suizidgefährdete und an deren Familien richtet, stabilisierte sie sich. Dafür ist sie dankbar. Deshalb war sie Mitglied des Fördervereins. Dieser hat sich nun aufgelöst, doch ein Freundeskreis macht weiter. Elke A. gehört dazu.
"Wie kriege ich die Kinder groß?" Das war damals der Gedanke, der Elke A. am meisten belastete. Der Suizid brachte ganz andere Probleme und Zweifel mit sich, als wenn ihr Mann sich hätte scheiden lassen oder an einem Herzinfarkt gestorben wäre. Da war es ...