"Hier wird die Nächstenliebe konkret"

In Endingen wurde der rund 700 000 Euro teure Neubau der Sozialstation feierlich seiner Bestimmung übergeben.  

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ENDINGEN. Als das herausragendste Ereignis in der etwas mehr als 25-jährigen Geschichte der Sozialstation St. Martin bezeichnete Helmut Eitenbenz die Einweihung des Neubaus. Der Vorsitzende der Sozialstation würdigte Konzept und Umsetzung des ersten eigenen Hauses als ein "gelungenes Werk", zu dem viele, darunter auch zahlreiche Sponsoren, einen Beitrag geleistet hätten.

Eitenbenz stellte das Haus in den Zusammenhang mit der 25-jährigen Geschichte der Sozialstation. Entstanden aus der Initiative mutiger Frauen – Eitenbenz hob Sozialreferentin Marta Bentler als Mutter der Sozialstationen hervor – hätten Kirchen, Kommunen, Verbände, Kreis und Land die Herausforderung angenommen und Verantwortung ...

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