Herumgeschobene Flüchtlingskinder
Regierungspräsidium ließ junge Asylbewerber von Freiburg ins abgelegene Albbruck verlegen und wird deswegen kritisiert.
Das Regierungspräsidium Freiburg steht erneut wegen des Umgangs mit unbegleiteten Flüchtlingskindern in der Kritik. Statt jugendliche Asylbewerber altersgerecht unterzubringen, würden sie in weit entfernte Sammellager eingewiesen, kritisiert das Südbadische Aktionsbündnis gegen Abschiebungen (Saga).
In diesen Sammellagern sei eine angemessene anwaltliche und soziale Betreuung kaum noch möglich, heißt es in einer Pressemitteilung des SAGA-Sprechers Christian Möller. "Mit ...