Herbert Fritsch beweist in Basel den richtigen Riecher für die Operngroteske "Die Nase"
Der Regisseur lässt die Puppen und Polizisten tanzen: Herbert Fritsch macht bei Schostakowitschs "Die Nase" die Karikatur spürbar. Sängerensemble und Orchester sorgen für einen großen Opernabend.
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Aufruhr in der Stadt. Ein Gerücht jagt das andere. Die Leute schreien wild durcheinander, die einen wollen sie gesehen haben, die anderen nicht. "Ich sehe gar nichts", sagt einer und er hat letztlich recht. Man hat auch die ganze Zeit zuvor keine Nase gesehen, die sich angeblich verselbstständigt hat und nun auf der Flucht ist. Und beim Kollegienassessor Kowaljow, der in ...