Rockerszene

Hells Angels und Bandidos: "Kein Spiel, sondern Krieg"

Seit Wochen bekriegen sich in Nordrhein-Westfalen die Rockergruppen Bandidos und Hells Angels. "Ja, die Szene ist nervös", sagt ein Insider. "Das hier ist kein Spiel mehr, wir sind im Krieg".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Unverkennbar: Das sind Hells Angels.  | Foto: ddp
Unverkennbar: Das sind Hells Angels. Foto: ddp

SCHWERTE. Bei der Geburtstagsfeier der Bandidos im westfälischen Schwerte blieb am Samstagabend alles ruhig. Die Motorradrocker und ihre Gäste hätten sehr gesittet gefeiert, sagte ein Sprecher der Polizei Münster am Sonntag. Selbstverständlich war dies nicht, denn in den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Konflikte zwischen den Rockergruppen Bandidos und Hells Angels gegeben.

Die Beamten zählten 1400 Feiernde. Anlass des Treffens war das zehnjährige Bestehen des Clubs in Deutschland. Alle Gäste wurden auf Waffen durchsucht, ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Gelände. Nach Angaben vom Sonntag wurden seit dem 1. November 3600 Menschen und 780 Fahrzeuge kontrolliert. 14 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Frank Richter

Weitere Artikel