Helfer fühlen sich im Stich gelassen
Die Bergwacht erhält immer weniger staatliche Zuschüsse.
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WALDKIRCH (wm). Die Helfer der Bergwacht müssen angesichts spärlicher fließender staatlicher Zuschüsse immer stärker in den eigenen Geldbeutel greifen, um die optimale Ausrüstung zu finanzieren. Dies wurde in der Hauptversammlung der Waldkircher Ortsgruppe deutlich.
Im Gasthaus "Altersbach" sah Vorsitzender Matthias Müller nun eine Grenze erreicht. Wer vollen Dienst leiste, müsse an die 2000 Mark privat investieren, und das, obwohl die Bergwacht doch eine wichtige Aufgabe für ...