Heimaterde an den Fußsohlen
Drei Syrer berichten von der ehemaligen Schönheit ihrer Heimat und von ihrem langen Weg nach Malterdingen.
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MALTERDINGEN. Wie stellt man sich das Paradies vor? Fröhliche Menschen, die auf reichhaltigen Märkten einkaufen und durch belebte Straßen flanieren. Altehrwürdige Bauten prägen das Stadtbild, genau wie hochmoderne Bildungseinrichtungen. In den Innenhöfen plätschern Springbrunnen. Blumen und Zitronen wachsen an den Mauern hoch. Kurzum, dort würden sicher viele gerne leben oder zumindest einen Urlaub verbringen.
Von einem solchen Ort kommen Mohammad Al Aawad (24) und die Brüder Nour Aldein (22) und Ahmad Shalabi. Aus Syrien, doch es ist lange her, dass ihr Zuhause ein Paradies war. Die drei erzählten im Malterdinger Jakob-Otter Haus ...