Heiliger Fridolin als Vorbild
Bürgermeister Guhl spricht über Stadtpatron beim Empfang / Zuvor feierliche Prozession.
Martin Köpfer
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BAD SÄCKINGEN. Es war, als hätte St. Fridolin (wieder einmal) seine schützende Hand über Bad Säckingen gelegt – auch wenn es diesmal "nur" ums Wetter bei der Prozession am Sonntagvormittag ging: Just als das Pontifikalamt im Münster zu Ende war und der Schrein mit den Reliquien des Heiligen durch die Altstadt getragen wurde, strahlte die Sonne vom stahlblauen Himmel.
Begonnen hatte der Festtag bereits um 6 Uhr mit dem Festgeläute und der feierlichen Aussetzung des Reliquienschreins sowie der Pilgermesse. Weihbischof Michael Gerber aus Freiburg war Zelebrant und Prediger im Pontifikalamt, bevor die feierliche ...