Heckmeck um einen Spielplatz

Anwohner im Rieselfeld wollten nicht akzeptieren, dass eine Spielfläche durch Zaun statt Hecke abgegrenzt wird.  

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RIESELFELD. Dass man es nicht allen Recht machen kann, hat Bernhard Utz, Leiter des Amts "Stadtgrün und Friedhöfe" nun wieder zu spüren bekommen: Einige Anwohner des zwischen Neuntöter-, Schwarzkehlchen- und Storchenweg geplanten Spielplatzes fordern, wie vom Amt zunächst zugesagt, eine zwei Meter breite Hecke als Begrenzung. Andere hätten's gerne schmaler, damit nicht so viel Platz verloren geht. Der von Utz zwischenzeitlich favorisierte Vorschlag - ein mit Efeu begrünter Zaun - ist nach massiven Protesten wieder vom Tisch.

Der Stand der Dinge nach wochenlangem Gezänk: Den Spielplatz soll nun doch eine zwei Meter breite und 2,50 Meter hohe Spierstrauchhecke zieren, die die Spielfläche auf dem 414 Quadratmeter großen Grundstück um fast ein Viertel verringert.
Dass der ...

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